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Kategorie: Problemlösungsmethoden

Strukturierte Methoden für das Lösen von komplexen Problemen

Komplexe Probleme lösen mit Hilfe der Metaplan-Methode®

Die Metaplan-Methode® wurde vom Unternehmen Metaplan entwickelt und ist sicher eine der populärsten Problemlösungsmethoden. Diese Methode wird auch oft assoziiert mit dem Gebrauch von visuellen Hilfsmitteln wie Post-It® Kleber, Flipcharts und Pinnwänden. Mit Hilfe der Metaplan-Methode® kann in der Regel in einem Tag ein gemeinsames Verstehen eines Problems erarbeitet werden.

Prozess

Eine Metaplan-Analyse® wird in der Regel den folgenden Schritten durchgeführt:

Metaplan-Methode: Prozess
Metaplan-Methode: Prozess

Die wichtigste Bedingung für den Erfolg der Methode ist das aktive Mitwirken aller Teilnehmer. Zudem sollten die Teilnehmer einen Bezug zu der analysierten Problematik haben und verschiedene Funktionen und Abteilungen repräsentieren, um eine «ganzheitliche» Analyse sicherzustellen.

1. Schritt: Definition des Hauptproblems

Im ersten Schritt wird die Problematik präsentiert und warum sie nicht der gewünschten Situation entspricht. Nach diesen Erklärungen sollten alle Teilnehmer das Hauptproblem sowie die gewünschte Stossrichtung der Lösungen verstehen. Am Ende des ersten Schrittes sollten also alle Teilnehmer davon überzeugt sein, dass ein Handlungsbedarf zur Lösung des Hauptproblems besteht.

2. Schritt: Identifizierung der Probleme

Im zweiten Schritt identifiziert jeder Teilnehmer zwischen 5 bis 10 Verbesserungspotentiale, welche seiner Meinung nach das Hauptproblem beschreiben. Diese Probleme sind also Produkte, Prozesse oder Werkzeuge, welche nicht optimal funktionieren und deshalb verbessert werden sollten. Der Teilnehmer notiert jedes Problem in wenigen Schlagworten auf einem Post-It® Zettel, klebt ihn auf die Pinnwand und erklärt dabei den anderen Teilnehmern in kurzen Worten den Sachverhalt. Diese Problemfindung sollte von jedem Teilnehmer individuell durchgeführt werden und es sollten dabei keine Beschränkungen bei der Auswahl der Themen existieren. Zudem ist es wichtig, dass die Teilnehmer sich auf die Probleme beschränken und nicht schon Lösungen präsentieren.

Metaplan-Methode 2. Schritt: Verbesserungspotentiale
Metaplan-Methode 2. Schritt: Probleme (Verbesserungspotentiale)

3. Schritt: Gruppierung der Probleme (clusterisation)

Im dritten Schritt werden mit den einzelnen Problemen Problemgruppen gebildet, welche das gleiche oder ähnliche Thema behandeln. Diesen Problemgruppen sollte anschliessend einen Namen gegeben werden, welche die Problematik zusammenfasst. Diese Problemgruppennamen entsprechen also den Unterproblemen, welche das Hauptproblem zusammenfassen. Für diese Unterprobleme werden nun im nächsten Schritt die Ursachen gesucht.

Metaplan-Methode 3. Schritt: Gruppierung der Probleme
Metaplan-Methode 3. Schritt: Gruppierung der Probleme

4. Schritt: Auswahl der Unterprobleme (Problemgruppen)

Um den Problemlösungsprozess «überschaubar» zu halten, sollten die Anzahl der zu behandelnden Unterprobleme limitiert werden (maximal 3 bis 5 Unterprobleme). Die Kriterien für die Auswahl sind der geschätzte Einfluss der Unterproblems auf das Hauptproblem sowie der geschätzte Aufwand in Zeit und Geld für die Lösung des Unterproblems. Diese Auswahl kann mit Hilfe einer Abstimmung pro Kriterium gemacht werden. Anschliessend werden diejenigen Unterprobleme für eine weitere Analyse ausgewählt, welche die meisten Stimmen erhalten haben (Anzahl Stimmen «Hoher Einfluss» x Anzahl Stimmen «Kleiner Aufwand»).

Metaplan-Methode 4. Schritt: Auswahl der Unter-Probleme
Metaplan-Methode 4. Schritt: Auswahl der Unter-Probleme

5. Schritt: Suche der Ursachen (root causes)

Im fünften Schritt werden pro Unterproblem die Ursachen identifizieren. Dabei sollte pro Unterproblem nicht mehr als 2 bis 3 Ursachen definiert werden. Anschliessend sollten alle Ursachen zusammengetragen werden, um eine abschliessende Auswahl der wesentlichsten Ursachen für das Hauptproblem zu treffen. Falls nötig kann diese finale Auswahl ebenfalls mit Hilfe einer Abstimmung durchgeführt werden.

Diese Auswahl von Ursachen sollte also das kollektive Verständnis für die Gründe des Hauptproblems zusammenfassen.

Metaplan-Methode 5. Schritt: Auswahl der Problemursachen
Metaplan-Methode 5. Schritt: Auswahl der Problemursachen

6. Schritt: Definition des Aktionsplanes

Im letzten Schritt werden pro Ursache durch Arbeitsgruppen einen Massnahmenplan definiert. In diesem Schritt sollten ebenfalls die Termine und (messbaren) Ziele für den Massnahmenplan definiert werden.

Zusammenfassung

Die Metaplan-Methode® ist das ideale Werkzeug, um ein Verbesserungsprojekt zu starten. Es erzeugt eine allgemein getragene Vision der Massnahmen, um ein Problem zu lösen. Wie alle strukturierten Problemlösungsmethoden fördert die Metaplan-Methode® die Koordination zwischen den Funktionen und Abteilungen eines Unternehmens. Da der Aufwand für das Durchführen dieser Methode relativ gross ist, sollte sie nur für kritische Probleme verwendet werden.

Referenzen

Problemlösungsmethoden

Es existiert eine grosse Anzahl von Problemlösungsmethoden, welche entsprechend dem Anwendungsgebiet angewendet werden können (Organisationen, Qualität, Technik, usw.). Alle diese Problemlösungsmethoden folgen einer bestimmten Logik, welche in diesem Artikel beschrieben wird. Neben dieser Logik ist generell bei allen Problemlösungsmethoden wichtig, dass alle betroffenen Funktionen und Abteilungen an der Lösungsfindung beteiligt werden.

Es gibt viele Wege, um erfolgreiche Lösungen für Probleme zu finden. Sicher ist aber, dass gescheiterte Problemlösungsaktionen meistens durch eine unstrukturierte Vorgehensweise sowie durch eine mangelnde Einbindung der betroffenen Mitarbeiter gekennzeichnet sind.

Problemlösungsprozess

Ein strukturierter Problemlösungsprozess beinhaltet die folgenden Etappen:

Strukturierter Problemlösungsprozess
Strukturierter Problemlösungsprozess

Ein solcher Prozess kann generell für komplexe Probleme mit vielen Entscheidungsvariablen angewendet. Im Falle von spezifischeren Problemen aus den Bereichen der Qualität oder der Technik sollten aber eher die 8D- («schnelle» Problemlösungsmethode im Falle von Qualitätsproblemen) oder die FMEA-Methode (Fehler- und Einflussanalyse) angewendet werden.

1. Etappe: Beschreibung des Problems

In der ersten Etappe wird die aktuelle sowie die ideale Situation beschrieben. Das Ziel dieser Etappe ist also das Verstehen des Problems sowie der Richtung, in welche die Lösungen entwickelt werden sollten. Hier eine Liste von typischen (fiktiven) Problemen:

  • Die Leistung einer Montageabteilung muss kurzfristig erhöht werden. Die gewünschte Leistung ist 20k Produkte/Woche (aktuell = 18k Produkte/Woche);
  • Die mangelnde Koordination zwischen der Planungs- und Einkaufsabteilung führt zu verspäteten Kundenlieferungen. Der gewünschte Liefergrad ist 90% (aktuell = 85%);
  • Die Industrialisierungszeit muss für neue Produkte reduziert werden. Die gewünschte Industrialisierungszeit entspricht 6 Monaten (aktuell = 8 Monate).

In dieser ersten Etappe muss zudem der Entscheid gefällt werden, ob eine (aufwendige) Problemlösungsaktion überhaupt nötig ist. Eventuell gibt es für das analysierte Problem schon eine etablierte Lösung («das Rad nicht neu erfinden»).

2. Etappe: Analyse des Problems

In der zweiten Etappe wird das Problem im Detail analysiert und die Ursachen bestimmt. Dies kann mit Hilfe von Daten (Leistungskennzahlen), der Analyse der aktuellen Situation (Interviews, Beobachtungen, spezifische Messungen, usw.) oder einer Analysemethode wie Metaplan®, VSM oder Service-Blueprint durchgeführt werden.

Das Ziel dieser Etappe ist das Verstehen des Problems sowie seiner Ursachen. Die Schlussfolgerungen dieser Etappe zeigen den Weg auf für die Suche nach Lösungen in der nächsten Etappe.

3. Etappe: Mindestens zwei Lösungen entwickeln

Die dritte Etappe entspricht der kreativen Phase des Problemlösungsprozesses. Sicher sollten mindestens zwei, idealerweise aber drei bis fünf Lösungsansätze gefunden werden. Für Anwendungsgebiete wie Logistikorganisationen gibt es schon eine gewisse Anzahl von etablierten Lösungsansätzen wie die Lean– oder Six Sigma-Methode. Für andere Bereiche ist die Suche weniger einfach, vor allem wenn es sich um rein organisatorische Probleme handelt (mangelnde Koordination zwischen Abteilungen, ungenügende Ausbildung oder mangelnde Normen und Regeln, Konfliktsituation, usw.).

4. Etappe: Bestimmen der Entscheidungskriterien

Die Entscheidungskriterien für die Auswahl der besten Lösung werden in der vierten Etappe bestimmt. Sicher ist die in der ersten Etappe definierte Idealsituation der Ausgangspunkt, zusätzlich sollten aber auch die verfügbaren Ressourcen in Zeit und Geld definiert werden. Diese Kriterien werden erst in der vierten Etappe definiert, damit die Kreativität in der vorherigen Etappe nicht «gebremst» wird.

5. Etappe: Falls nötig Szenarien entwickeln

Im Falle von komplexen Problemen besteht die Möglichkeit, dass sich die analysierte Situation in der nahen Zukunft verändern wird. Die entwickelten Szenarien sollten also die möglichen Entwicklungen des Problems reflektieren und anschliessend in die Lösungsauswahlprozedur integriert werden. Hier eine Liste möglicher (fiktiver) Szenarien:

  • Das Verkaufsniveau eines neuen Produkts (hoch, mittel oder tief);
  • Die Übergangszeit bis zur Einführung einer neuen Organisation oder eines neuen Werkzeuges (3 Monate, 6 Monate oder 12 Monate).

Diese fünfte Etappe ist besonders wichtig im Hinblick auf die aktuellen Herausforderungen für Logistikketten («The New Normal»).

6. Etappe: Bestimmen der Auswirkungen der Lösungen

Die Auswirkungen der Lösungen werden in der sechsten Etappe bestimmt. Diese Auswirkungen beinhalten den direkten Einfluss auf das Problem sowie die benötigten Ressourcen in Zeit und Geld für die Implementierung. Diese Auswirkungen können qualitativ bestimmt werden (hoch, mittel tief), bei komplexeren Problemen ist aber sicher eine genauere quantitative Bestimmung angebracht.

7. Etappe: Vergleich und Auswahl der Lösungen

In der letzten siebten Etappe wird die beste Lösung gemäss den gewählten Kriterien (und Szenarien) ausgewählt. In dieser Etappe wird auch der Aktionsplan bestimmt, welcher aus kurzfristigen Aktionen für das Lösen der dringendsten Probleme sowie langfristigen Aktionen für das Beheben der Problemursachen besteht.

Zusammenfassung

Der präsentierte Problemlösungsprozess entspricht einem allgemeinen Ansatz für die Lösung von komplexen Problemen. Die Anwendung einer solchen Methode garantiert nicht nur die Wahl von robusten Lösungen, sie fördert auch die Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen verschiedenen Abteilungen und Funktionen.

Zusätzliches Material

Zusammenfassung der Problemlösungsmethoden (in Englisch): PDF

Referenzen

  • George M. L., J. Maxey, D. Rowlands und M. Price. 2004. The Lean Six Sigma Toolbook: A Quick Reference Guide to 100 Tools for Improving Quality and Speed. McGraw-Hill, New York (in Englisch)
  • Grünig R. und R. Kühn. 2017. Entscheidungsverfahren für komplexe Probleme, 2nd edition. Springer, Heidelberg
  • Isaksen S. G., K. B. Dorval et D. J. Treffinger. 2010. Creative Approaches to Problem Solving: A Framework for Innovation and Change. Sage, Los Angeles (in Englisch)

Analyse von Dienstleistungsprozessen mit „Service Blueprint“

Ein Service Blueprint ist eine visuelle Darstellung aller Elemente einer Dienstleistung und erlaubt die einfache Identifikation von möglichen Verbesserungspotentialen. Ein Service Blueprint sollte gemeinsam mit allen involvierten Personen realisiert werden und ist deshalb ein wertvolles Werkzeug, um die Koordination und Kommunikation zwischen den an einer Dienstleistung beteiligten Abteilungen zu verbessern.

Konzept

Der Anfangspunkt eines jeden Service Blueprint sind die Aktivitäten und Interaktionen des Kunden einer Dienstleitung. Weitere Elemente im Zusammenhang mit den Aktivitäten des Kunden sind die Zeitachse (wie lange dauert die Dienstleistung) sowie die Objekte, welche verwendet oder benötigt werden für das Erbringen der Dienstleistung. Die auf der folgenden Figur illustrierten Elemente eines Service Blueprint werden in den nächsten Unterkapiteln im Detail erklärt.

Service Blueprint Verbessert: Kundenservice
Verbesserter Service Blueprint

Wichtige Bemerkung: Der Service Blueprint kann mit der VSM-Methode (Lean) verglichen werden, aber es bestehen wichtige Unterschiede zwischen einem Materialfluss sowie dem Erbringen einer Dienstleistung. Im Service Blueprint werden also vor allem die Interaktionen zwischen den verschiedenen Funktionen und Aktivitäten analysiert, welche für das Erbringen einer Dienstleistung nötig sind.

Kundeninteraktionen (customer journey)

Die Kundeninteraktionen des Dienstleistungskunden sind das Herz eines Service Blueprint, da davon alle anderen Aktionen und Interaktionen abgeleitet werden. Die für das Erbringen der Dienstleistung verwendeten oder benötigten Objekte können einer Webseite, einem Geschäft oder einem spezifischen Dokument (Lieferschein, Bestellung, usw.) entsprechen.

Direkte Interaktionen (frontstage actions)

Die direkten Interaktionen sind die Aktionen, welche im direkten Kontakt mit dem Kunden durchgeführt werden. In der grossen Mehrzahl werden diese Aktionen von einer Person (Erbringer der Dienstleistung) oder einer IT-Applikation (Web) durchgeführt. Diese Aktionen sind ausschlaggebend für die vom Kunden empfundene Qualität der Dienstleistung.

Indirekte Interaktionen (backstage actions)

Die indirekten Interaktionen stehen auch im Zusammenhang mit der Dienstleistung, sie sind aber nicht sichtbar für den Kunden. Diese Aktionen können direkt durch den Kunden ausgelöst werden oder durch die für den Kunden sichtbare Aktionen.

Unterstützende Prozesse (support processes)

Die unterstützenden Prozesse entsprechen den Dienstleistungen, welche nicht direkt von der Dienstleistung abhängen. Solche Prozesse entsprechen oft einer IT- oder einer administrativen Dienstleistung.

Prozessschritte und Sichtbarkeits- und Interaktionslinien

Jede Etappe einer Dienstleistung wird durch einen Prozessschritt beschrieben, wobei die Beschreibung von Prozessen mit Mehrwert für den Kunden besonders wichtig sind. Alle Prozessschritte werden unterteilt und gruppiert durch die Interaktionslinie (Kundenaktionen – Dienstleistungsaktionen sichtbar für Kunde), die Sichtbarkeitslinie (Dienstleistungsaktionen sichtbar für Kunde – Dienstleistungsaktionen unsichtbar für Kunde) sowie die interne Interaktionslinie (Dienstleistungsaktionen unsichtbar für Kunde – Unterstützende Prozesse).

Analyse des Service Blueprint

Das Ziel eines Service Blueprint ist die Bestimmung der Verbesserungspotentiale basierend auf der Analyse des aktuellen Zustandes der Dienstleistung. Ein typischer Ausgangspunkt für diese Analyse sind die gemäss der Lean-Methode definierten administrativen Verschwendungen. Diese Verschwendungen entsprechen, wie in der folgenden Liste erklärt, Aktivitäten ohne Mehrwert für den Kunden:

  • Fehler: Falsche Informationen oder Prozeduren, nicht befolgte Vorgaben oder vergessene Aufträge oder Aufgaben;
  • IT-Werkzeuge: Softwarefehler, zu komplexe Werkzeuge oder mangelnde Kenntnisse der Programmoptionen;
  • Obsolete Informationen: Veraltete Kataloge, nicht aktualisierte Dokumente oder mehrere Versionen eines Dokuments;
  • Suche nach Informationen: Suche nach Informationen und Dokumenten, nicht vollständige Aufträge oder mangelnde Kommunikation;
  • Bewegungen: Bewegungen zwischen Arbeitsplätzen und Abteilungen, mangelnde Arbeitsplatzergonomie und sich wiederholende monotone Aufgaben;
  • Organisation: Mangelnde Ausbildung oder Polyvalenz, mangelndes Teamwork sowie fehlende gemeinsame Ziele;
  • Warten: Warten auf Informationen und Entscheide sowie wechselnde Prioritäten;
  • Mehrfachkopien: Redundante Informationen auf Paper sowie manuelle Transkription von Informationen zwischen verschiedenen Informationsträger.

Anwendungsbeispiel

Das folgende fiktive Beispiel illustriert den Service Blueprint eines Kundendienstes.

Service Blueprint Aktuell: Kundenservice
Aktueller Service Blueprint

Die Analyse zeigt zwei kritische Elemente auf: Die Informationen auf der Web-Seite sind ungenügend, um den Kunden die Reparatur von kleinen Pannen zu erlauben. Es wird geschätzt, dass in 10% der Fälle die Kunden das Problem selbst lösen könnten. Das zweite kritische Element ist das Verstehen der Panne durch den Mitarbeiter. Es wird geschätzt, dass eine grosse Anzahl der Pannen unmittelbar repariert werden könnte, wenn die Reparationsabteilung direkt involviert würde.

Ein verbesserter Service Blueprint wird erstellt mit einer verbesserten Web-Seite sowie den zusätzlichen Interaktionen der Reparationsabteilung.

Service Blueprint Verbessert: Kundenservice
Verbesserter Service Blueprint

Zusammenfassung

Der Service Blueprint ist eine einfache visuelle Methode für die strukturierte Analyse von Dienstleistungen. Diese Methode kann gute Resultate erzielen, wenn Sie zusammen mit allen involvierten Parteien durchgeführt wird.

Referenzen

  • Kalbach J. 2021. Mapping Experiences : A complete guide to customer alignement through journeys, blueprints and diagrams, 2end edition. O’Reilly, UK (in Englisch)